ideas4hotels Hotel Marketing Blog
Social Media Beiträge

I think we´ll have Sherry with the Soup – oder wie die Mulligatawny Suppe zu ihrem Namen kam

Die „Mulligatawny Soup“

Der Name stammt aus den tamilischen Wörtern „Mullaga“ und „Thanni“, und bedeutet wörtlich Pfefferwasser.

Wobei Pfeffer kein Geschmacksmerkmal und die Suppe ursprünglich keine Suppe, sondern eine Sauce war, die zu Reisgerichten gereicht wurde.
Da in der indischen Küche alle Speisen gleichzeitg auf den Tisch kommen, ist auch eine klassischer „Suppengang“ nicht bekannt.

Mulligatawny Soup

ideas4hotels wünscht frohe Weihnachten!

Liebe Freunde von ideas4hotels, wir wünschen bezaubernde Weihnachten, einen guten Rutsch und ein phantastisches 2011. Glück, Gesundheit und maximale Erfolge inklusive! Auch im neuen Jahr freuen wir uns auf kreativen Gedankenaustausch und spannende Diskussionen! Herzlichst Andreas Romani und Michael M. Rotter

Wie mobiles Marketing früher einmal aussah und als Reklame auch ohne web 2.0 möglich war

Tagtäglich lesen wir von Social Media Marketing, von twitter, facebook, XING & Co. – und nicht nur davon …

Wir lesen auch von mobile marketing, also dem mobilen Marketing, worunter man nicht nur location based services wie „foursquare“, „gowalla“ und „facebook places“, sondern auch viele weitere Dienste und Anwendungen versteht.

11 Tipps wie Hotels ihren Weihnachtsmarkt für das Online Hotel Marketing nutzen können

Passend zum Advents-Wochenende habe ich mir ein paar Gedanken gemacht, zu Weihnachtsmärkten in Hotels und Restaurants. Viele Hotels veranstalten mitlerweile ihre eigenen Weihnachtsmärkte. Ob in Verbindung mit einem Advents-Brunch, als Ersatz für einen fehlenden Weihnachtsmarkt in der Destination oder als willkommene Veranstaltung, um potentielle Gästen aus der Region die Hemmschwellen zu nehmen, das Hotel zu […]

Google Street View live und wie sich die Verpixelung in Luft auflöst – Privatsphäre ?

Google Street View und was wir bei Google und im Netz sonst noch von den verpixelten Häusern finden.

Sicher ist bekannt, dass bei „google maps“ auch Bilder mit Geodaten eingebunden sind und diese an gleicher Stelle über „Panoramio“ rechts oben (wenn auch klein) zur Ansicht vorgeschlagen werden.

Heute war ich nun gespannt, wie das nach der „Scharfschaltung“ von Google Street View gehandhabt wird.

… und siehe da, auch bei der von mir eingegebenen Strassenadresse in München fand ich ein verpixeltes Objekt …

Ich wurde hellwach und sah in google auf das Bild nach oben rechts und was sah ich da?

Yield Management in der Hotellerie – der Hotelier ist am Drücker

Der Begriff des Yield / Revenue / Ertragsmanagement ist offensichtlich in der Hotellerie noch immer ein Buch mit 7 Siegeln. Zumindest konnte ich das heute während des Brennpunkt eTourism lernen.

Der Wettbewerb in der Hotelleriebranche steigt kontinuierlich und mit ihm der Druck auf die Hoteliers, Hotelzimmer und Dienstleistungen erfolgreich und vor allem effizient zu verkaufen.

Erschwerend kommt hinzu, dass ein Hotelier 365 Tage im Jahr 1 fixe Kapazität zum Verkauf parat hat. Anders als in der Flugbranche, kann der Hotelier in nachfrageschwächeren Zeiten (Zwischen-/Nachsaison) nicht Kapazitäten streichen. In der Luftfahrtbranche ist das leicht möglich: Entweder man dünnt Rotationen aus und betreibt eine Strecke weniger oft pro Tag oder man bedient sich eines kleineren Flugzeugs für die betreffende Route in einem bestimmten Zeitraum, oder auch nur tagesweise. Theortische Modelle in der Hotellerie, wie z.B. einen Haustrakt zu sperren bringen hier nur marginal Erfolg. Ein Kriterium eint die beiden Branchen aber:

Die Ware ist höchst verderblich.

Die Martinsgans oder wie der Heilige Martin zu seiner Gans kam

Heute am 11.11. ist der Namenstag des Heiligen Martin von Tours (316-397).

Verschiedene Bräuche gibt es rund um diesen Festtag:
z.B. den Martinsritt oder den, besonders bei Kindern sehr beliebten, Martins-Umzug mit den Laternen.

Das traditionelle „Martinsgansessen“ ist für die Gastronomen einer der kulinarischen Highlights im Monat November und eine wunderbare Gelegenheit für eine zusätzliche „Food-Aktion“.

Aber der Name „Martinsgans“, woher kommt er denn eigentlich?

Auf die Places, fertig, los! Google Places und der Suchmaschinen-Einfluss auf Hotels, Gastronomie & touristische Einrichtungen

Nehmen denn die „Places“ kein Ende mehr, könnte man fast glauben?
Top aktuelles Thema, ganz klar: facebook places und seine neuen Möglichkeiten.

Viele sprechen darüber, manche nutzen es bereits und facebook verspricht sich und auch uns als User entscheidende kommerzielle Vorteile. Social Commerce wird sich über kurz oder lang, und da bin ich mir sehr sicher, auch darüber realisieren lassen.

Aber bitte liebe Kollegen, vergessen Sie trotz des ganzen Facebook „Hoo Haas“ nicht Ihre „Internet-Heimat“, nämlich Ihre Homepage. Und alles was sich darum dreht.

Ortsbezogenes Suchmaschinenmarketing nimmt gerade wieder Fahrt auf. In den USA z.B. nutzen Verbraucher pro Monat mehr als 3 Billionen lokale Suchanfragen. Online Suche für eine Kaufentscheidung ist „heiß“. Traditionelle Werbung ist ins Abseits gedrängt worden.

Wieder ein Plagiat? … oder wie sag ich‘s meinem Freund?

Schon seit 2 Wochen tragen wir uns mit dem Gedanken, dieses Blog-Post zu schreiben.

Sollen wir oder sollen wir nicht?
Fühlt sich jemand „auf den Schlips getreten“ oder nicht?

Ein klassischer Zwiespalt, denn zwei Herzen schlagen in unserer Brust …

Das eine Herz sagt: