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Social Media Beiträge

Nachlese: Deutscher Hotel-Online-Kongress 2010 Wiesbaden, AHGZ und dfv, #hok10

Deutscher Hotel-Online-Kongress 2010 in Wiesbaden

Ich bin zurück aus Wiesbaden von zwei spannenden Kongresstagen rund um das Thema:
„Zukunft Online Business- und die Perspektiven für die Hotellerie von morgen“.

Während der beiden Tage drehte sich alles um Online Marketing, Revenue Management, Online Trends B2C und B2B, Online Partnerschaften und dem aktuellen, weil immer noch „heißen“ Thema Social Media Marketing / web 2.0 für die Hotellerie.

Die Lehre des ZEN und die Twitter Kunst: 4 Tipps für produktives Zwitschern

Twittern ist einfach. Twittern macht Spaß.

Nicht ganz so einfach ist es, Twitter als Social Media Marketing Kanal in der Balance zu halten und effektiv zu verwenden.

Die Weisheiten der ZEN Meister bieten eine ausgewogene Mischung um den Zeitaufwand für Social Media lohnenswerter und produktiver zu gestalten. Es gibt Tage, da engagieren wir uns in sozialen Netzwerken so geradlinig in einer Richtung, dass es für berufliche und private Dinge mehr als optimal läuft.
Wir suchen nicht lange und finden genau den nützlichen Inhalt (wertvollen Inhalt) den wir brauchen, kommunizieren perfekt mit unseren Freunden und Fans und erledigen so nebenher viele andere Dinge „mit links“.

Kunden vergraulen – Die schlimmen Sünden am Bestandskunden

Kundenvergrauler, „Lektionen der Lieblosigkeit“ und „Kunde-stört-bei-der-Arbeit-Syndrome“ finden sich in praktisch jedem Unternehmen.

Sie gehören gnadenlos aufgespürt und im Interesse der unternehmerischen Zukunft ausgemerzt. Denn wenn man sich als Kunde ‘lästig’ vorkommt, inkompetent, unfreundlich oder sonstwie schlecht behandelt wird, dann bleibt das Portemonnaie eben zu!

Wenn Zugbegleiter die Augen verdrehen, weil wir noch telefonieren und deshalb nicht sofort den Fahrschein zücken können, wenn uns das Bodenpersonal am Flughafen dafür bestraft, dass wir es eilig haben, indem es jeden in der Warteschlange mit auffallender Langsamkeit und falscher Höflichkeit bedient, wenn Verkäuferinnen sich feiner vorkommen als die Kundschaft, wenn Bankangestellte sich einen Sport daraus machen, Kunden ’nicht zu bemerken‘, wenn wir uns kleinlaut entschuldigen, weil wir die Bedienung im Restaurant in innigen Gesprächen stören, dann sinkt Ausgabefreudigkeit des Kunden gegen null.