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Social Media Beiträge

HolidayCheck Award 2010 und Wissens-Lounge 2010 – Ein Resümee

Am letzten Freitag nahmen wir in Frankfurt/Main an der Preisverleihung des HolidayCheck Award 2010 teil.
Ein Preis, den ein Hotel einzig und allein durch Hotelbewertungen seiner Gäste verliehen bekommt.
Eine besondere Freude war es dabei in die freudestrahlenden Gesichter der prämierten Hoteliers zu sehen.

Dieser Award ist aber nicht allein Ergebnis der Qualitätsleistungen des Hotels oder Managements, sondern er gilt auch den Hotel-Mitarbeitern, die aufgrund ihrer kontinuierlich herausragenden Serviceleistungen zu diesem Preis beigetragen haben.

Anlässlich der Preisverleihung bot HolidayCheck darüberhinaus einen Mehrwert mit der „Wissens-Lounge 2010“ unter dem Motto:

„Tourismus 2.0 – Der Gast bestimmt Ihren Erfolg“.

Social Media – Finger weg, wenn Ihr Hotel nicht reif dafür ist!

Social Media ist weder eine Wunderwaffe noch ein Spezial-Werkzeug, um Werbetexte im herkömmlichen Sinne zu publizieren.
Vielmehr geht es bei Social Media Aktivitäten um Interaktion und um echtes, ehrliches Engagement.

ROI? Return on Investment? Die Rentabilität?

Die Brezn aus meiner langjährigen bayerischen Heimat

Heute will ich aber nicht mit der Anekdote zum Kaiserschmarrn beginnen sondern, in enger Verbundenheit, zu meiner langjährigen bayerischen Heimat mit der Laugenbreze bzw. da „Brezn“.

Die Breze gilt als typisch deutsches Gebäck.
Immerhin ist sie seit dem Mittelalter das Zunftzeichen der Bäcker.

Geschichten, Anekdoten, Legenden zu bekannten Gerichten und Getränken

Ab sofort schreibe ich in den Stammtisch Gesprächen in regelmäßigen Abständen über Speisen, deren Namensfindung und warum sie eigentlich so heißen.

Das Thema ist mir von Thilo Baum, dem „Klartextexperten“ gewissermaßen „in den Mund gelegt worden“. Vor Kurzem saß ich in seinem Seminar und wir unterhielten uns über Lieblingsgerichte. Ich sagte, meine Leibspeise ist der Kaiserschmarrn.
Logisch. Habe ich doch erstens einen österreichischen Paß, zweitens bin ich ein Dessertfan und drittens lasse ich für einen guten Schmarrn jedes Kobe Rind stehen.

Da fragte mich Thilo, woher kommt denn überhaupt der Name Kaiserschmarrn. Als Hotelier und Gastronom wusste ich es. Zum Glück.

Social Media Newsrooms – Pressemitteilungen 2.0

Was früher der Pressebereich war, ist heute der Social Media Newsroom.

Anstatt statischer Inhalte, wie einer Ansammlung von Pressemeldungen und weiterem Material treten RSS-Feeds und multimediale Inhalte in den Vordergrund. Der Social Media Newsroom aggregiert die verschiedenen Online-Aktivitäten einer Organisation, eines Unternehmens oder eines Events auf einer übersichtlichen Webseite. Mit dieser Weiterentwicklung klassischer News- und Pressebereiche im Internet sollen insbesondere die Autoren und somit auch Kunden von nutzergenerierten Inhalten wie Social Communities, Blogs und Twitter mediengerecht angesprochen werden. Selbstverständlich dient der Newsroom auch klassischen Medien zur Recherche und Kontaktaufnahme.

Tourismuscamp 3 in Eichstätt – Gedanken, Erfahrungen und Wünsche für die Zukunft

Unseres Erachtens eine gelungene Veranstaltung!

Zuerst einen herzlichen Dank an Tourismuszukunft mit Florian Bauhuber, Daniel Amersdorffer, Jens Oellrich sowie Prof. Dr. Hans Hopfinger von der KU Eichstätt für die Vorbereitung, Organisation, Leitung und Durchführung des Camps.

Vergessen wir nicht, dass es sich beim Tourismuscamp um ein „Nonprofit-Projekt“ handelt, an dem weder Tourismuszukunft noch die Sponsoren etwas verdienen. Daher gilt auch unser Dank den Sponsoren, die die tatsächliche Durchführung unterstützt und den Besuchern die kostenlose Teilnahme am Tourismuscamp ermöglicht haben.

… er hat gar nicht gebohrt! Oder: Was die Angst vor Social Media mit dem Besuch beim Zahnarzt zu tun hat.

Mit der Angst vor Social Media ist es wie mit der Angst vor dem Zahnarzt.

Die einen haben Angst vor dem Zahnarzt und gehen trotzdem hin, die anderen treiben nicht mehr auszuhaltende Schmerzen auf den Behandlungsstuhl, die dritten meiden konsequent die Zahnarztpraxis und nehmen in Kauf, dass sich der Zustand ihres Gebisses kontinuierlich verschlechtert, riskieren sogar Folgeerkrankungen.

Drei individuell unterschiedliche Verhaltensweisen, mit der Angst umzugehen.

Die Werbetrends 2010: Ehrlichkeit, Ego-Marken, Kartomanie, Dezentrale Werbung, Mundpropaganda und mehr

Der Umbruch in unserem alltäglichen Leben geht weiter. In nahezu atemberaubender Geschwindigkeit ist das Internet in fast jeden Haushalt dieser Welt eingedrungen: es brauchte gerade mal 15 Jahre.

Und heute übertrifft es in den meisten zivilisierten Ländern sogar das Fernsehen. Die letzte „Wetten dass …“ Sendung hatte rund 11 Millionen Zuschauer. Das Video der Comedy Show „Ahmed the Dead Terrorist“ hatte hingegen auf YouTube allein 96 Millionen Abrufe aus England.

Doch der Umbruch ist nicht zu Ende. Und das hat große Auswirkungen darauf, wie und wo sich Menschen heute informieren. Und wie Sie sie überhaupt noch erreichen können.

Das sind die 8 Werbetrends des Jahres 2010: