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Hotelfrühstück 2010 und die Probleme mit der Reisekostenabrechnung für Geschäftsreisende – Praxis-Tipp

[divider] ACHTUNG UPDATE! Zur neuesten Entwicklung (Stand 07.03.2010) lesen Sie bitte mehr hier [divider] Gesonderter Rechnungsausweis für das Hotelfrühstück: Durch die unterschiedlichen Steuersätze müssen die Beherbergungsbetriebe ab 2010 in ihren Rechnungen neben der reinen Übernachtungsleistung (7%) auch die als Nebenleistung gewährte Verpflegung (19 %) – sowie die anderen Leistungen – gesondert ausweisen, und zwar jeweils […]

Hotelrechnung 2010 mit Beispielen – 7% USt für die reine Beherbergungsleistung bei der Hotellerie – Schon in der Silvesternacht! – Die Konsequenz: Aufsplittung der Rechnung – Was halten Sie davon?

[divider] ACHTUNG UPDATE! Zur neuesten Entwicklung (Stand 07.03.2010) lesen Sie bitte mehr hier [divider] Da hierzu mehrfach Rückfragen von unseren Kunden gestellt worden sind, nochmals in der gebotenen Kürze. Wichtig und schon gültig für die Silvesternacht: Für die Übernachtung in der Silvesternacht müssen lediglich 7 % Umsatzsteuer berechnet werden. Der maßgebende Steuersatz richtet sich nämlich […]

ideas4hotels wünscht frohe Weihnachten!

Liebe Freunde von ideas4hotels, wir wünschen Ihnen glitzernde Weihnachten, ein paar nette Geschenke, einen guten Rutsch und für 2010 viel Glück, Gesundheit und 365 unbeschwerte Tage. Wir freuen uns auch im kommenden Jahr auf kreativen Gedankenaustausch und spannende Diskussionen mit Ihnen! Schenken Sie sich selbst etwas Ruhe, Zeit und Erholung und geniessen Sie den „CHRISTMAS […]

Faszinieren statt rabattieren

Egal ob Industrie, Dienstleistung oder Handel: Der Preis steht wieder deutlich stärker im Fokus. Und das betrifft nicht nur die Durchsetzung gewinnträchtiger Margen im Verkaufsgespräch sondern auch den Preisfindungsprozess. Das Pricing wird zwar immer härter, komplexer, chaotischer und verlustträchtiger – aber auch chancenreicher, wenn man es ideenreich anzugehen versteht.

Eine im Dezember 2008 durchgeführte Untersuchung des österreichischen Meinungsforschungsinstituts Marketagent brachte folgendes zutage: Nicht etwa Finanzierungsschwierigkeiten oder Marktsättigung und Wettbewerbsdruck bereitet den Managern die größten Probleme, sondern das Thema Preise. Es landete auf Platz eins einer vierzehn Themen umfassenden „Sorgenskala“. Die Gründe dafür sind vielfältig. Sie haben aber nicht immer nur mit einer höheren Preistransparenz und gestiegener Preissensibilität zu tun. In vielen Fällen sind sie hausgemacht.

11 nützliche Twitter Hilfsmittel für Hotels – (und noch ein kleine Überraschung dazu!)

In der Tourismusbranche wird schon nach allen Regeln der Kunst gezwitschert.

Und immer häufiger entdecken auch die individuellen Hotels Twitter als zusätzlichen Kommunikations- und Vertriebskanal. Toll, dass sich der Zwitscher-Zug vom coolen Trend mehr und mehr zum genialen unverzichtbaren Marketinginstrument hin entwickelt.

Für Hoteliers perfekt um auf Neuigkeiten im Hotel, bauliche und technische Veränderungen, auf Events im Hotel bzw. in der touristischen Region, neue Hotelarrangements, Speisenangebot, Spezialitätenwochen, Corporate Blogs und sogar auf freie Zimmerkapazitäten/Preisangebote aufmerksam zu machen.

In diesem Blog haben wir eine Zusammenstellung der besten technischen Werkzeuge für aktive Twitter-Fans zusammengefasst.

Die Umsatzsteuer-Senkung auf Logis-Erlöse in Deutschland aus der Sicht des Controllers

Neues zum geplanten „Business Package“
Heftig wir diskutiert im Moment, wenn es um die Umsatzsteuer-Senkung in Deutschland geht. Von 19% auf 7% wird per 1.1.2010 in Deutschland die Umsatzsteuer auf Beherbergungserlöse gesenkt.

Ein schöner Packen Geld, wenn man bedenkt, dass ein Hotel, das bis jetzt pro Jahr rund € 1,0 Mio. an Netto-Beherbergungserlösen erzielt hat, somit ab 1.1.2010 bei gleichbleibender Auslastung und natürlich immer vorausgesetzt, der Umsatzsteuervorteil wird nicht an den Gast weitergegeben, sein GOP somit auf einen Schlag um rund € 112.000,– verbessern könnte.

Doch was bringt diese Umsatzsteuer-Senkung tatsächlich ?

Erst Jubel über 7% USt bei der Hotellerie – Jetzt “Ärgernis” für Firmenkunden bei Reisekostenabrechnung? – “Diskussion” mit dem Gast vorprogrammiert? – Die Konsequenz des verminderten Steuersatzes bei der Hotelrechnung – Ihre Meinung ist uns wichtig!

Freude bei der Hotellerie – ein Teilerfolg – aber …

„Übernachtung mit Frühstück zu EINEM GESAMTPREIS“ – Das ist dann wohl vorbei!
Sorgt das für „Ärgernis“ bei der Reisekostenabrechnung?

Bei Firmenpreisen – in der Regel mit Frühstück – ist eine Aufteilung nach Logis- und Frühstücksanteil sicherlich folgenreich für Firmen und Reisende, denn diese ist aufschlußreich nicht nur für das Finanzamt!
Bei der Reisekostenabrechnung „kommt bestimmt Freude auf“.

Sehen also Hotelrechnungen ab dem 01.01.2010 wie im folgenden Beispiel aus?

Die guten alten Werbeanzeigen. Ein nostalgischer Rückblick auf Hotelwerbung in Zeitschriften. #hotelwerbung #hotelanzeigen

In meinem Blog schreibe ich immer gerne über Neuigkeiten, Tipps und Trends zum Hotel Marketing.
Ich suche Themen, die für Privathoteliers aktuell sind und gebe Ihnen gerne Empfehlungen aus meiner eigenen aktiven Zeit als Hotelier.
Diese Informationen sind aber immer ernst gemeint, ausschließlich zu Ihrem Nutzen und sollen Ihren geschäftlichen Erfolg erhöhen.

Heute aber habe ich einmal etwas anderes für Sie:

Social Media für Hoteliers – Tipps für erfolgreiches Web 2.0 Working #hotel #socialmedia #social media

Um mit Kunden und Gästen im digitalen Zeitalter Schritt zu halten, muss auch die Hotellerie umdenken und neue Wege gehen.

Die digitale Revolution bringt einschneidende Veränderungen mit sich.

Einfach nur sein eigenes Hotelprodukt und mit seinem Leistungsangebot, wie in früheren Zeiten herkömmlich mit konservativen Werbemitteln, klassischen Werbekampagnen und traditionellen Verkaufsförderungsmaßnahmen „auf den Markt zu gehen“, reicht heute definitiv nicht mehr, um langfristig maximale Erfolg zu erzielen.

Das Internet verändert sich rasant. Die permanent wachsende Zahl an Internetusern, die wachsende Interaktion sowie die Transparenz im Web erfordert von den Hoteliers ein völlig neues Handeln. Dazu kommt noch die Tatsache der immer knapper werdenden Marketingbudgets.

MICE Business – Quo vadis?

Hotels mit Fokussierung auf das Seminar- und Tagungsgeschäft spüren die Auswirkungen der Wirtschaftskrise extrem.

Denn in der Krise wird gespart.
Der Wind bläst den Tagungshotels heftig ins Gesicht bzw. ins Hotelbudget.
Tagungen wurden und werden abgesagt, Events auf einen späteren Zeitpunkt verschoben und die Kunden drücken massiv die Preise.

Wie ernst die Lage wirklich? Sind die Probleme tatsächlich krisenbedingt? Oder sollten sich die Tagungshoteliers selbst „an die Nase fassen“ und ihre Zielsetzung kombiniert mit ihren Aktivitäten neu ausrichten?

“Was Sie schon immer über Twitter wissen wollten” oder “Der frühe Vogel fängt den Tweet” #tourismus

In meinem letzten Blog hatte ich Ihnen die Online Bewertungsportale „ans Herz gelegt“. Und die rasante Entwicklung des Empfehlungsmarketings im Web 2.0 aufgezeigt.

Mittlerweile lassen sich mehr als die Hälfte aller Menschen von online Empfehlungen leiten und diese beeinflussen die Kaufentscheidung.
Das zeigt eindeutig, dass Social Media Marketing auch aus der Hotellerie nicht mehr wegzudenken ist.

Heute geht es um einen weiteren wichtigen Baustein im Social Media Marketing, nämlich „Twitter“.

Jetzt werden bestimmt viele Hotelkollegen sagen:

„Nein nicht schon wieder einer, der mir mit diesem neumodischen, amerikanischen Internet-Zeugs daherkommt. Brauch ich nicht, will ich nicht, kann ich nicht, hab ich keine Zeit dafür!“

Bewertungsportale im Web, Chance oder Fluch für die Hotellerie? #hotel

Bewertungen im Internet zu veröffentlichen ist ganz normal und an der Tagesordnung.

Immer öfter sind es touristische Einrichtungen, Hotels und Restaurants, deren Qualität und Serviceleistungen in Bewertungsportalen weltweit online einsehbar sind.
Empfehlungen, Gästefeedback und Bewertungen im Internet entwickeln sich rasant und sind immer öfter ein Thema für „Kaufentscheidungen“.

Denn das moderne web 2.0 lebt von Interaktivität und Kommunikation. Die Menschen nutzen mehr und mehr die Möglichkeit, ihre Meinung online zu verbreiten. In Form von Berichten, Bewertungen oder Blogs stellen Kunden bzw. Gäste ihre Erfahrungen der gesamten Internet-Welt zur Verfügung.

Sich dagegen gesetzlich zu wehren bzw. zu klagen bringt, außer Kosten und Ärger, meist nichts.