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Social Media Beiträge

Faszinieren statt rabattieren

Egal ob Industrie, Dienstleistung oder Handel: Der Preis steht wieder deutlich stärker im Fokus. Und das betrifft nicht nur die Durchsetzung gewinnträchtiger Margen im Verkaufsgespräch sondern auch den Preisfindungsprozess. Das Pricing wird zwar immer härter, komplexer, chaotischer und verlustträchtiger – aber auch chancenreicher, wenn man es ideenreich anzugehen versteht.

Eine im Dezember 2008 durchgeführte Untersuchung des österreichischen Meinungsforschungsinstituts Marketagent brachte folgendes zutage: Nicht etwa Finanzierungsschwierigkeiten oder Marktsättigung und Wettbewerbsdruck bereitet den Managern die größten Probleme, sondern das Thema Preise. Es landete auf Platz eins einer vierzehn Themen umfassenden „Sorgenskala“. Die Gründe dafür sind vielfältig. Sie haben aber nicht immer nur mit einer höheren Preistransparenz und gestiegener Preissensibilität zu tun. In vielen Fällen sind sie hausgemacht.

11 nützliche Twitter Hilfsmittel für Hotels – (und noch ein kleine Überraschung dazu!)

In der Tourismusbranche wird schon nach allen Regeln der Kunst gezwitschert.

Und immer häufiger entdecken auch die individuellen Hotels Twitter als zusätzlichen Kommunikations- und Vertriebskanal. Toll, dass sich der Zwitscher-Zug vom coolen Trend mehr und mehr zum genialen unverzichtbaren Marketinginstrument hin entwickelt.

Für Hoteliers perfekt um auf Neuigkeiten im Hotel, bauliche und technische Veränderungen, auf Events im Hotel bzw. in der touristischen Region, neue Hotelarrangements, Speisenangebot, Spezialitätenwochen, Corporate Blogs und sogar auf freie Zimmerkapazitäten/Preisangebote aufmerksam zu machen.

In diesem Blog haben wir eine Zusammenstellung der besten technischen Werkzeuge für aktive Twitter-Fans zusammengefasst.

Die Umsatzsteuer-Senkung auf Logis-Erlöse in Deutschland aus der Sicht des Controllers

Neues zum geplanten „Business Package“
Heftig wir diskutiert im Moment, wenn es um die Umsatzsteuer-Senkung in Deutschland geht. Von 19% auf 7% wird per 1.1.2010 in Deutschland die Umsatzsteuer auf Beherbergungserlöse gesenkt.

Ein schöner Packen Geld, wenn man bedenkt, dass ein Hotel, das bis jetzt pro Jahr rund € 1,0 Mio. an Netto-Beherbergungserlösen erzielt hat, somit ab 1.1.2010 bei gleichbleibender Auslastung und natürlich immer vorausgesetzt, der Umsatzsteuervorteil wird nicht an den Gast weitergegeben, sein GOP somit auf einen Schlag um rund € 112.000,– verbessern könnte.

Doch was bringt diese Umsatzsteuer-Senkung tatsächlich ?