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von Andreas Romani - 30. Dezember 2010

I think we´ll have Sherry with the Soup – oder wie die Mulligatawny Suppe zu ihrem Namen kam

Die englischen Kolonialherren, die nach britischer Tradition mehrgängige Menüs kannten und erwarteten, ließen durch ihre indischen Köche das Rezept abwandeln. Die Grundversion bestand aus Fleischbrühe vom Huhn, gebratenen Zwiebeln und Currypulver. Die Currymenge wurde, für europäische Gaumen, auf erträgliches Maß reduziert und zusätzlich kamen Gemüsestreifen, Früchte, gewürfelte Hühnerbrustfilets und manchmal auch gekochter Reis als Einlage dazu. Hier zum Nachkochen ein Rezept Wer es gern besonders scharf hat, gibt eine klein gewürfelte rote Chilischote dazu. Dann wird es echt feurig. Unerwartete Berühmtheit erfuhr die Mulligatawny-Soup durch den TV Silvester-Klassiker "Dinner for One". Butler James serviert seiner Miss Sophie die Suppe als ersten Gang ihres Geburtstagsmenüs. Der Sketch ist seit Jahrzehnten ein Highlight im deutschen Fernsehprogramm und mittlerweile so kultig, dass es Familien gibt, die zum Jahreswechsel genau dieses 4-Gang Menü nachkochen und servieren. Für den Fall, dass Sie es heuer nicht schaffen oder dass Sie nie genug von "Dinner for one" bekommen kann, nochmals zum Genießen das Video hier Wir wünschen allen Lesern unseres Blogs, allen Freunden, Bekannten und Kooperationspartnern einen super Rutsch und ein glückliches, gesundes, friedliches und rundum sorgloses 2011! Herzlichst Andreas Romani und Michael M. Rotter Ein englisches Rezept dazu bei Rajput Brotherhood

Andreas Romani

Mehr als 25 Jahre Erfahrung und Kompetenz in der Hotellerie. Hotel Experte mit Herz und Leidenschaft, Hotel-Marketing Trendscout, Social Media Stratege, Online Präsenz Optimierer, Online Reputation Management Freak.

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