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Social Media Beiträge

Wenn Kundenträume wahr werden – Einchecken mittels Location Based Social Networks

Einchecken mittels Location Based Social Networks ist – wie bereits hier berichtet – ein Trend in den USA und auch bei uns offenbar im Kommen.

Nutzer können Tipps über Shops, Bars, Restaurants, Hotels, Museen, Parks, Produkte, Dienstleistungen, ToDo’s, Gefahren, usw. ihrer Umgebung mit ihren Freunden und anderen Nutzern teilen (Insider Informationen), Abzeichen sammeln (Spaßfaktor) und Bürgermeister werden und dadurch Freebies oder Rabatte erhalten.

Die Anwesenheit an bestimmten Orten kann dabei veröffentlicht werden, dazu gibt es die Möglichkeit innerhalb des Netzwerkes sowie über Schnittstellen zu Facebook und Twitter.

“Barcamps” die neue Generation von Konferenzen – Die Branchencamps

TEIL 3: “Von den offenen BarCamps zu den Branchencamps“

Quelle: www.pink-sheep.com

Das Wort BarCamp klingt im ersten Moment eigenwillig.

Manche denken spontan an Wintercamping, Nudistencamp oder an Gerangel um die besten Stellplätze für den Wohnwagen. Andere sofort an ihren Lieblingscocktail und offene Gespräche beim Barkeeper ihres Vertrauens.

Falsch gedacht!

„Barcamps“ die neue Generation von Konferenzen – Das Kartoffelcamp im Kartoffelhotel

TEIL 2: „Ein Pad im Kornfeld“

Am vergangenen Wochenende kam es zu einem „barcamp“ der ganz besonderen Art unter dem Motto „Slow Media“.

13 Freunde, alle eng verbandelt mit Hotellerie und Tourismus, a „bisserl“ web 2.0 verrückt und praktisch ständig online, trafen sich ganz privat zu einem Social Media „Entschleunigungs-Wochenende“ im Wendland, Landkreis Lüchow-Dannenberg.

Social Media Newsroom – Wer ist die Zielgruppe und wie funktioniert er?

Social Media – ein Begriff, der derzeit in Deutschland und der ganzen Welt intensiv diskutiert wird.

Viele Unternehmen, Agenturen und Experten für Marketing, Kundenservice, Kommunikation, Vertrieb, Beratung und auch HR beschäftigen sich mit diesem Begriff und seiner Funktionsweise.

Dabei wird auch immer häufiger ein SOCIAL MEDIA NEWSROOM als Teil des Social Media Konzeptes von Unternehmen eingesetzt.

Doch was hat es damit auf sich? Wer ist die Zielgruppe für einen SOCIAL MEDIA NEWSROOM und wie funktioniert er?

iMac Multimedia System Testaktion durch Hotelgäste – iMac Hoteltester im Schlosshotel

Bis vor 2 Monaten wussten wir noch nicht einmal wo Romrod liegt und dass es dort ein Schloss gibt, geschweige denn ein Schlosshotel.

Heute wissen wir, der Ort liegt im Vogelsbergkreis, nahe zur A5, gleich ums Eck von Alsfeld. Und jetzt haben wir in unserer „Hotelsammlung“ eine weitere kleine Hotel-Perle.
Ein verträumtes Schlosshotel. Perfekt für Tagungen, Hochzeiten, Feierlichkeiten oder einfach mal zum Ausspannen am Wochenende.

Warum wir das alles heute wissen?

Nachlese: Deutscher Hotel-Online-Kongress 2010 Wiesbaden, AHGZ und dfv, #hok10

Deutscher Hotel-Online-Kongress 2010 in Wiesbaden

Ich bin zurück aus Wiesbaden von zwei spannenden Kongresstagen rund um das Thema:
„Zukunft Online Business- und die Perspektiven für die Hotellerie von morgen“.

Während der beiden Tage drehte sich alles um Online Marketing, Revenue Management, Online Trends B2C und B2B, Online Partnerschaften und dem aktuellen, weil immer noch „heißen“ Thema Social Media Marketing / web 2.0 für die Hotellerie.

Die Lehre des ZEN und die Twitter Kunst: 4 Tipps für produktives Zwitschern

Twittern ist einfach. Twittern macht Spaß.

Nicht ganz so einfach ist es, Twitter als Social Media Marketing Kanal in der Balance zu halten und effektiv zu verwenden.

Die Weisheiten der ZEN Meister bieten eine ausgewogene Mischung um den Zeitaufwand für Social Media lohnenswerter und produktiver zu gestalten. Es gibt Tage, da engagieren wir uns in sozialen Netzwerken so geradlinig in einer Richtung, dass es für berufliche und private Dinge mehr als optimal läuft.
Wir suchen nicht lange und finden genau den nützlichen Inhalt (wertvollen Inhalt) den wir brauchen, kommunizieren perfekt mit unseren Freunden und Fans und erledigen so nebenher viele andere Dinge „mit links“.

Kunden vergraulen – Die schlimmen Sünden am Bestandskunden

Kundenvergrauler, „Lektionen der Lieblosigkeit“ und „Kunde-stört-bei-der-Arbeit-Syndrome“ finden sich in praktisch jedem Unternehmen.

Sie gehören gnadenlos aufgespürt und im Interesse der unternehmerischen Zukunft ausgemerzt. Denn wenn man sich als Kunde ‘lästig’ vorkommt, inkompetent, unfreundlich oder sonstwie schlecht behandelt wird, dann bleibt das Portemonnaie eben zu!

Wenn Zugbegleiter die Augen verdrehen, weil wir noch telefonieren und deshalb nicht sofort den Fahrschein zücken können, wenn uns das Bodenpersonal am Flughafen dafür bestraft, dass wir es eilig haben, indem es jeden in der Warteschlange mit auffallender Langsamkeit und falscher Höflichkeit bedient, wenn Verkäuferinnen sich feiner vorkommen als die Kundschaft, wenn Bankangestellte sich einen Sport daraus machen, Kunden ’nicht zu bemerken‘, wenn wir uns kleinlaut entschuldigen, weil wir die Bedienung im Restaurant in innigen Gesprächen stören, dann sinkt Ausgabefreudigkeit des Kunden gegen null.

„Wie der Kaiser zu seinem Schmarrn kam“ – Der Kaiserschmarrn

Die österreichische Küche besteht freilich nicht nur aus Mehlspeisen. Diese Behauptung würde der wunderbaren Küche Unrecht tun. Aber in keinem anderen Land gibt es so herrliche Nockerl, Strudel, Buchteln, Schmarrn, Knödel usw.
Ein Paradies für alle Dessert-Fans.

Der Klassiker aller Süßspeisen ist der Kaiserschmarrn.
Im Prinzip ein dicker Pfannkuchenteig mit Zucker und Rosinen, kunstvoll in mundgerechte Stückchen zerrissen.

Wie aber der Pfannkuchen in den Adelsstand gehoben wurde, dazu gibt es so manche Anekdote.

RONOMIE – Vom Berufsbild des Gastronomen in einer digitalen Welt

Im Vor- und Nachfeld der Jahresversammlung des Hotel- und Gaststättenverbands (Stadt und Landkreis Schweinfurt) gab es eine „Diskussion“ per email. Es ist kein Geheimnis, dass ich den Kollegen angesichts der immer wichtiger werdenden online Aktivitäten der Menschen (und immer mobiler werdenden Menschen) immer wieder nahe lege, sich um ihr Onlineprofil zu kümmern.

Im Fachjargon heißt das „Monitoring“.